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Ministerin Dörte Schall und Heidrun Schulz besuchen Transformationsbegleitung in Kaiserslautern

Prof. Dr. Dieter Rombach, Vorstandsvorsitzender der SIAK, erklärte: „Transformation wird durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt angestoßen und vor allem im Bereich Digitalisierung leistet der Standort Kaiserslautern hierzu einen wichtigen Beitrag. Umso notwendiger und begrüßenswerter ist es, dass Förderprogramme Beschäftigte im Wandel unterstützen und ihnen die Chance geben, diesen aktiv und zu ihrem Vorteil zu gestalten."

Heidrun Schulz, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, betonte: „Die Dynamik der Transformation erhöht sich stetig. Wer konkurrenzfähig sein will, muss frühzeitig kluge Strategien entwickeln. Um gemeinsam in der Region erfolgreich zu sein, ist ein wesentlicher Pluspunkt, dass die Transformation in Netzwerken gestaltet wird. Unsere Agenturen für Arbeit haben zum Beispiel gemeinsam mit den Arbeitsmarktpartnern die Kampagne ‚Die Pfalz qualifiziert‘ und das Netzwerk ‚Zukunftstreffer – Mit Weiterbildung punkten‘ ins Leben gerufen.“

Die enge Zusammenarbeit der Agenturen für Arbeit werde dabei durch regionale Netzwerke, wie das der SIAK oder das Netzwerk „Zukunftstreffer – Mit Weiterbildung punkten“ der Agentur für Arbeit Trier ergänzt. So entstünden Synergieeffekte, die auch über die Region hinauswirkten, ergänzte die Ministerin für Arbeit- und Transformation, Dörte Schall. 

Im Südwesten von Rheinland-Pfalz sind neben der SIAK, Sefrin und Partner sowie der FEBS Bildungsgesellschaft von Birkenfeld bis in die Südwestpfalz, auch Palais e.V. von Trier bis in die Eifel sowie ProfeS in der Pfalz von Bad Dürkheim bis zur Südlichen Weinstraße als Projektträger mit viel spezifischem Branchenwissen aktiv.

Weitere Informationen und eine interaktive Landkarte mit den Kontaktdaten der Transformationsbegleiterinnen und -begleiter finden sich unter www.transformationsagentur.rlp.de

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