Rund 240 Vertreterinnen und Vertreter von Trägern arbeitsmarktpolitischer Projekte, Bildungseinrichtungen, Wirtschafts- und Sozialpartnern sowie Arbeitsagenturen und Jobcentern nahmen an der diesjährigen Fachtagung teil und diskutierten die zentrale Rolle des ESF+ für das Gesamtsystem der Arbeitsmarktpolitik und anderer Förderpolitiken in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus.
So wurde anhand konkreter Fallbeispiele deutlich, wie der ESF+ auf die Arbeitsmarktpolitik in Rheinland-Pfalz und teilweise auch auf die der nationalen Ebene ausstrahlt du diese beeinflusst und prägt.
Gegenstand der Fachtagung war im Hinblick auf die aktuelle Debatte um die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2027 auch die Frage, welche arbeitsmarktpolitischen Bedarfe in Zukunft prognostisch entstehen werden, welche Stärken und Grundsätze des ESF+ in die nächste Förderperiode übertragen werden sollten und wie er ausge-staltet sein muss, um zukunftsfähig zu sein.
Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der ESF-Arbeitsmarktkonferenz